Strukturierte Verkabelung für Informationstechnik

HSUDL - Ingenieurbüro für Informations- & Elektrotechnik

Eine strukturierte Netzwerkverkabelung ist ein standardisiertes Konzept für die Verkabelung von Gebäuden, das eine flexible und zukunftssichere Netzwerkinfrastruktur ermöglicht. Sie ist in drei Hauptbereiche unterteilt:

Primärverkabelung (Campusverkabelung):
Verbindet verschiedene Gebäude eines Standorts miteinander, meist mit Glasfaserkabeln für hohe Datenübertragungsraten.

Sekundärverkabelung (Gebäudeverkabelung):
Verbindet die Stockwerke innerhalb eines Gebäudes, häufig mit Glasfaser- oder Twisted-Pair-Kabeln.

Tertiärverkabelung (Etagenverkabelung):
Verbindet die einzelnen Arbeitsplätze innerhalb eines Stockwerks mit Netzwerkdosen, meist über Twisted-Pair-Kabel oder über wireless Lan

 

Das Ziel dieser Verkabelung ist es, eine universelle und anwendungsneutrale Infrastruktur zu schaffen, die verschiedene Dienste wie Daten- und Sprachübertragung unterstützt und sich einfach erweitern lässt.

Wir planen Ihre Netzwerkinfrastruktur für die passende Geschwindigkeit und gewünschte Redundanz.

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